Gegen die Einfuhr von DHMO aus den USA

Vor Kurzem berichtete die amerikanische Zeitschrift CNS (Chemical News Seattle), dass verschiedene Chemiewerke der USA in größeren Mengen DHMO (Dihydrogenmonooxide) herstellen und vertreiben. Die international operierende Firma ICI beabsichtigt nun auch den umstrittenen Stoff nach Deutschland zu exportieren.

Mit einer Unterschriftensammlung möchten wir gegen den Import von DHMO aus den USA protestieren und die Politik bitten, entsprechende Einfuhrbeschränkungen zu erlassen.

Begründung:

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Die Geringwertigen Wirtschaftsgüter im Steuerrecht

Eine unendliche Geschichte!

Seit vielen Jahren ist die Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter nicht geändert worden.  Schon zu DM-Zeiten konnten Wirtschaftsgüter mit Anschaffung- oder Herstellkosten unter 800,– DM im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden. Daran hat auch der Euro nichts geändert. Der Betrag wurde umgerechnet und bis zum 31.12.2007 galt die neue Grenze von 410,– €. Der Betrag für diese Obergrenze galt im Übrigen schon seit mehr als 20 Jahren. Obwohl aufgrund der allgemeinen Teuerungsrate heute immer weniger selbständig nutzbare Wirtschaftsgüter für diesen Betrag zu kommen sind. Eine Anhebung der Grenze war also schon seit Jahren überfällig.

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Gesunde Rosskastanien für Hof und Garten

Jeder kennt unsere heimische Rosskastanie. Dieser majestätische Baum mit den großen handförmigen Blättern, den herrlichen Blüten und den Früchten machen ihn unverwechselbar und so ist es oft einer der ersten Bäume, den wir schon als Kinder deutlich unterscheiden konnten. Seit einigen Jahren macht sich nun leider ein Schädling in Deutschland breit – die Kastanienminiermotte oder Balkanmotte.

Das es auch gesunde Rosskastanien ohne Miniermottenbefall gibt, lesen Sie in diesem Artikel:

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Die gefühlte Temperatur

Wenn Luft über eine feuchte Fläche streicht, dann nimmt sie, sofern sie nicht schon mit Feuchte gesättigt ist, Wasser auf. Das verdunstende Wasser verbraucht dabei Energie, um vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu wechseln. Diese Energie wird der feuchten Oberfläche entzogen. Da die Wasseraufnahme im Wesentlichen abhängig ist von der Luftmasse und der Temperatur der Luft, kann man den Kühleffekt (die Verdunstungskälte) an der Oberfläche berechnen. Das zeigt auch die nachstehende Excel-Tabelle. Unter diesem sogenannten Windchill-Effekt leiden übrigens auch die Blätter und Nadeln immergrüner Pflanzen. Daher kann es bei extremen Wetterlagen zu Erfrierungen an Nadeln und Blättern kommen, auch bei Pflanzen, die im normalerweise bei uns als völlig winterhart gelten.

Viele Pflanzen schützen sich mit einem Trick: Wie das Foto zeigt hat der Rhododedron seine Blätter zigarrenförmig zusammengerollt. Das hat zwei Effekte:

1. Es gelangt weniger Licht auf die Blattfläche, damit sinkt die Photosyntheserate und die Spaltöffnungen der Blätter müssen nicht geöffnet werden, wodurch die Verdunstungsrate sinkt und

2. die Spaltöffnungen der Blätter befinden sich auf der Blattunterseite. Durch das Einrollen der Blätter werden sie vor Wind geschützt, was den Windchill-Effekt deutlich verringert.

Schlauer Rhododendron!

Der Mensch leidet aber oftmals mehr. Das ist abhängig von vielen anderen Faktoren (Hauttyp, Kleidung, Größe und Gewicht u.a.). Daher ist die gefühlte Temperatur nicht die Gleiche wie die Windchill-Temperatur.

Flächenplanung und Arbeitsplanung im Gartenbau

Im Gartenbaubetrieb ist bei der Vielzahl von Kulturen bei der Planung der Anbauflächen und der Arbeitsbelastung des Mitarbeiterteams schnell der Überblick verloren. Die Tabelle hilft die Kulturen und die Arbeitsbelastung für mehrere Teilflächen des gärtnerischen Betriebes im Überblick zu behalten. Dabei wird Wochenweise die Flächenbelegung der Teilflächen und die Arbeitsauslastung grafisch dargestellt.

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