Beet 2

Hier finden wir die folgenden Gehölze:

2 x Acer cappadocicum ‚Aureum‘, gelbe Form des Kolchischen Ahorns, 2011 -> mehr
Cotinus coggygria, Perückenstrauch, 2011
Sorbus pohuashanensis, Chinesische Eberesche, 2011 -> mehr
2 x Staphylea colchica, Kolchische Pimpernuss, 2012 -> mehr
Ilex colchica, Kolchische Stechpalme, 2012 -> mehr
3 x Larix gmelinii var. principis-rupprechtii, Prinz-Rupprecht-Lärche, 2012
Betula maximowicziana, Lindenblättrige Birke, 2012
Acer monspessulanum, Burgenahorn, 2017 -> mehr
2 x Abies holophylla, Mandschurische Tanne, 2012
Ilex aquifolium ‚Dickbuch‘, Stechpalme, 2022, Findling aus einem Wald in der Nähe von Dickbuch (CH)
Populus nigra ‚Lombardy Gold‘, Goldgelbe Pyramidenpappel, 2019
2 x Pyrus longipes (syn.: P. cordata), Algerische Birne, 2020
Quercus robur ‚Variegata‘, Buntblättrige Stieleiche, 2015
Quercus pontica, Pontische Eiche, 2017
Vitex agnus-castei ‚Latifolia‘, Breitblättriger Mönchspfeffer, 2019
Juglans x bixbyi, Hybridwalnuss, 2015, eine Hybride aus Juglans ailanthifolia var. cordiformis x Juglans cinerea
Sorbus mougeottii, Vogesen-Mehlbeere, 2019
Parrotia persica, Eisenholzbaum, 2012, aufrechtwachsender Typus
Syringa josikaea, Ungarischer Flieder, 2019, -> mehr
Cedrus libanii, Libanonzeder, 2013
Hippocreis emerus, Strauchkronwicke, 2022
Parrotia persica ‚Persian Lace‘, buntblättriger Eisenholzbaum, 2019
Gleditsia caspica, Kaspische Gleditschie, 2012
Acer spec., Sämling aus Georgien, 2015



Beet 1

hier finden Sie:

  1. Acer platanoides, Spitzahorn (in diesem Falle ein buntlaubiger Sämling ohne Sortenname), gepflanzt April 2019
  2. Rosa glauca, Blaue Hechtrose, gepflanzt August 2019 -> mehr
  3. Aesculus indica, Indische Kastanie (auf der Wegegabelung), gepflanzt April 2010 -> mehr

Gegen die Einfuhr von DHMO aus den USA

Vor Kurzem berichtete die amerikanische Zeitschrift CNS (Chemical News Seattle), dass verschiedene Chemiewerke der USA in größeren Mengen DHMO (Dihydrogenmonooxide) herstellen und vertreiben. Die international operierende Firma ICI beabsichtigt nun auch den umstrittenen Stoff nach Deutschland zu exportieren.

Mit einer Unterschriftensammlung möchten wir gegen den Import von DHMO aus den USA protestieren und die Politik bitten, entsprechende Einfuhrbeschränkungen zu erlassen.

Begründung:

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Die Geringwertigen Wirtschaftsgüter im Steuerrecht

Eine unendliche Geschichte!

Seit vielen Jahren ist die Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter nicht geändert worden.  Schon zu DM-Zeiten konnten Wirtschaftsgüter mit Anschaffung- oder Herstellkosten unter 800,– DM im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden. Daran hat auch der Euro nichts geändert. Der Betrag wurde umgerechnet und bis zum 31.12.2007 galt die neue Grenze von 410,– €. Der Betrag für diese Obergrenze galt im Übrigen schon seit mehr als 20 Jahren. Obwohl aufgrund der allgemeinen Teuerungsrate heute immer weniger selbständig nutzbare Wirtschaftsgüter für diesen Betrag zu kommen sind. Eine Anhebung der Grenze war also schon seit Jahren überfällig.

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Gesunde Rosskastanien für Hof und Garten

Jeder kennt unsere heimische Rosskastanie. Dieser majestätische Baum mit den großen handförmigen Blättern, den herrlichen Blüten und den Früchten machen ihn unverwechselbar und so ist es oft einer der ersten Bäume, den wir schon als Kinder deutlich unterscheiden konnten. Seit einigen Jahren macht sich nun leider ein Schädling in Deutschland breit – die Kastanienminiermotte oder Balkanmotte.

Das es auch gesunde Rosskastanien ohne Miniermottenbefall gibt, lesen Sie in diesem Artikel:

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Die gefühlte Temperatur

Wenn Luft über eine feuchte Fläche streicht, dann nimmt sie, sofern sie nicht schon mit Feuchte gesättigt ist, Wasser auf. Das verdunstende Wasser verbraucht dabei Energie, um vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu wechseln. Diese Energie wird der feuchten Oberfläche entzogen. Da die Wasseraufnahme im Wesentlichen abhängig ist von der Luftmasse und der Temperatur der Luft, kann man den Kühleffekt (die Verdunstungskälte) an der Oberfläche berechnen. Das zeigt auch die nachstehende Excel-Tabelle. Unter diesem sogenannten Windchill-Effekt leiden übrigens auch die Blätter und Nadeln immergrüner Pflanzen. Daher kann es bei extremen Wetterlagen zu Erfrierungen an Nadeln und Blättern kommen, auch bei Pflanzen, die im normalerweise bei uns als völlig winterhart gelten.

Viele Pflanzen schützen sich mit einem Trick: Wie das Foto zeigt hat der Rhododedron seine Blätter zigarrenförmig zusammengerollt. Das hat zwei Effekte:

1. Es gelangt weniger Licht auf die Blattfläche, damit sinkt die Photosyntheserate und die Spaltöffnungen der Blätter müssen nicht geöffnet werden, wodurch die Verdunstungsrate sinkt und

2. die Spaltöffnungen der Blätter befinden sich auf der Blattunterseite. Durch das Einrollen der Blätter werden sie vor Wind geschützt, was den Windchill-Effekt deutlich verringert.

Schlauer Rhododendron!

Der Mensch leidet aber oftmals mehr. Das ist abhängig von vielen anderen Faktoren (Hauttyp, Kleidung, Größe und Gewicht u.a.). Daher ist die gefühlte Temperatur nicht die Gleiche wie die Windchill-Temperatur.

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